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Hidden Hunger, der versteckte Hunger, ist ein weltweites Problem. Auch in Deutschland leben Kinder in relativer Armut und sind nicht ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt. Eines der Entwicklungsziele der Vereinten Nationen lautet, den Hunger in der Welt bis 2030 zu beenden. Der internationale Kongress Hidden Hunger hat sich vom 20. bis 22. März mit der Frage beschäftigt, wie Politik, Wirtschaft, Forschung und Nichtregierungs-Organisationen dieses Problem gemeinsam lösen können. Die Veranstaltung hat verdeutlicht, dass der Herausforderung nur durch veränderte Strukturen und die Zusammenarbeit der beteiligten Sektoren und Disziplinen begegnet werden kann. Das Netzwerk Gesund ins Leben informierte auf dem Kongress die internationalen Gäste über Medien, Angebote und die Arbeitsweise des Netzwerks. Hier wird seit Beginn Wert auf interdisziplinäre Arbeit, die Verankerung von Netzwerk-Inhalten in bestehende Strukturen und die Vernetzung von Berufsgruppen gelegt.

https://hiddenhunger.uni-hohenheim.de

Andrea Fenner, Edinburgh, www.gesund-ins-leben.de

30.03.2017

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