Die Verunsicherung vieler Mütter beim Thema Stillen ist groß: Wenn ein Säugling sehr häufig an die Brust möchte, weint oder nachts aufwacht, kann bei Eltern Unsicherheit entstehen, ob die Muttermilch ausreicht. Viele Mütter hören deshalb früher mit dem Stillen auf als geplant oder füttern aus Sorge um das Baby zu. Oder sie stillen nach der Geburt nicht, obwohl sie es eigentlich vorhatten. Dabei ist es ganz normal, dass sich das Stillen erst einspielen muss und Kinder immer mal wieder Phasen haben, in denen sie unruhiger sind.
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