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Ein Frühgeborenes Baby liegt auf dem Bett mit einem Schlauch in der Nase
stock.adobe.com/ondrooo

Welchen inhaltlichen und familiären Unterstützungsbedarf haben Mütter von Frühgeborenen hinsichtlich des Stillens und der Muttermilchernährung? In ihrer Masterarbeit untersuchte die Studentin der Ernährungswissenschaft Lea Heymel in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Gesund ins Leben diese Fragestellung. In ihrem Blogbeitrag beschreibt Lea Heymel sowohl den Weg und ihre Motivation zu ihrer Masterarbeit als auch einige Ergebnisse. Sie hat dabei einige konkrete Bedarfe für Erstmütter von Frühgeborenen herausgearbeitet, um sie optimal begleiten und unterstützen zu können. So solle etwa das Bewusstsein für das Stillen eines Frühgeborenen sowohl in der Familie als auch im klinischen und häuslichen Betreuungsrahmen geschärft werden, um Mütter nachhaltig zum Stillen zu motivieren. Auch die Informationsvermittlung und eine einheitliche Kommunikation über das Stillen hat Lea Heymel als relevante Punkte herausgestellt.  

Die Betreuung der Arbeit erfolgte durch Prof. Dr. Jasmin Godemann von der Justus-Liebig Universität Gießen sowie Dr. Katharina Reiss, wissenschaftliche Referentin im Netzwerk Gesund ins Leben.

Weitere Informationen:

Blogbeitrag

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